Am Tag des Heiligen Bartholomäus, dem Patron der Viehhirten, ist es schon ewige Tradition einen Viehmarkt abzuhalten. So wird auf unserem schönen Hochplateau das liebe Vieh alljährlich zusammengetrieben und die Bauern kommen dann auf die Alm und begutachten ihre Tiere.
Schon seit langer Zeit wird dieses Ereignis mit einem großen Fest gefeiert. Ab 10 Uhr spielt die Musikkapelle aus Wangen beim Maderbach volkstümliche Weisen und bewirtet die Bauersleute und die vielen Schaulustigen. Auf der „Schian“ zieht der Duft von gebratenen Würsten und Bauernkrapfen über die saftigen Almwiesen dahin und lädt zum gemütlichen und geselligen Beisammensein ein.
Um 12 Uhr geht dann das Hauptereignis los: Begleitet von „Goaßelschnöllern“ und den Saltnern (Hirten) zieht das Almvieh ein. Das Läuten der Kuhglocken, die Rufe der Saltner, das Gewieher der Pferde und der Blick auf die Südtiroler Dolomiten- all das sind einzigartige Eindrücke, die zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Das Almvieh wird nun von den jeweiligen Besitzern genau begutachtet und manchmal tauscht ein Haflingerpferd, oder eine Kalbin schon auf der Alm ihren Besitzer. Das ist ein Handeln, Feilschen und Fachsimpeln der Bauersleute, dass die Zuschauer aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen.
Wenn es dann Zeit wird und die Bartlmasgänger sich langsam ins Tal begeben, muss ein kurzer Abstecher zur Saltner- Hütte auf einen kleinen Stärkungstrunk sein. Und dann geht es nach Pemmern, wo noch bis spät in die Nacht getanzt, gesungen und gefeiert wird.
Schon seit langer Zeit wird dieses Ereignis mit einem großen Fest gefeiert. Ab 10 Uhr spielt die Musikkapelle aus Wangen beim Maderbach volkstümliche Weisen und bewirtet die Bauersleute und die vielen Schaulustigen. Auf der „Schian“ zieht der Duft von gebratenen Würsten und Bauernkrapfen über die saftigen Almwiesen dahin und lädt zum gemütlichen und geselligen Beisammensein ein.
Um 12 Uhr geht dann das Hauptereignis los: Begleitet von „Goaßelschnöllern“ und den Saltnern (Hirten) zieht das Almvieh ein. Das Läuten der Kuhglocken, die Rufe der Saltner, das Gewieher der Pferde und der Blick auf die Südtiroler Dolomiten- all das sind einzigartige Eindrücke, die zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Das Almvieh wird nun von den jeweiligen Besitzern genau begutachtet und manchmal tauscht ein Haflingerpferd, oder eine Kalbin schon auf der Alm ihren Besitzer. Das ist ein Handeln, Feilschen und Fachsimpeln der Bauersleute, dass die Zuschauer aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen.
Wenn es dann Zeit wird und die Bartlmasgänger sich langsam ins Tal begeben, muss ein kurzer Abstecher zur Saltner- Hütte auf einen kleinen Stärkungstrunk sein. Und dann geht es nach Pemmern, wo noch bis spät in die Nacht getanzt, gesungen und gefeiert wird.