Die ersten Frühlingsboten sind schon da das Schneeglöckchen
Nun kann man im ganzen Land die ersten Schneeglöckchen beobachten, wie sie sich der Sonne entgegenrecken. Das Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) zählt zu den Amaryllisgewächsen und der Ursprung des Namens ist griechisch: „gala“ bedeutet Milch, „anthos“ bedeutet Blume und der Begriff „Nivalis“ heißt soviel, wie schneeweiß. Aus der Zwiebel wachsen jeweils ein Blütenstängel und drei lineare, graugrüne Laubblätter. Eine einzelne, hängende Blüte mit weißen und grünlich gestreiften Blütenblätter sitzt am Ende des Blütenstängels. Die Zwiebelpflanze wird etwa 15 Zentimeter hoch.
Das Schneeglöckchen ist der erste Vorbote des Frühlings und wächst durch den Schnee hindurch. Warum aber schadet der kalte Schnee der zierlichen Pflanze nicht? Das Schneeglöckchen produziert mit Hilfe der Zwiebel Eigenwärme von etwa 8 bis 10 Grad und lässt den Schnee somit schmelzen.
Die Legende des Schneeglöckchen erzählt uns aber was ganz anderes:
"Als Gott die ganze Natur erschuf und er den Bäumen, Gräsern und Blumen all die schönen und prachtvollen Farben schenkte, gab er dem Schnee keine Farbe. Traurig wanderte der Schnee von Blume zu Blume und bat diese, ihm etwas von ihrer Farbe abzugeben. Doch alle Blumen wiesen ihn ab. Nur das zierliche Schneeglöckchen hatte Mitleid und bot dem Schnee von seinem Weiß an. Seitdem ist der Schnee weiß. Aus Dankbarkeit ist das Schneeglöckchen die einzige Blume die im Schnee blühen darf."
Jetzt im Frühling kann man bei einer erfrischenden und wohltuenden Wanderung -auf dem Ritten- bereits einige der liebenswerten Schneeglöckchen sehen.
Möchten auch Sie beim Frühlingserwachen dabei sein? Dann schauen Sie sich unser unschlagbares Frühlingsangebot an.
Das Schneeglöckchen ist der erste Vorbote des Frühlings und wächst durch den Schnee hindurch. Warum aber schadet der kalte Schnee der zierlichen Pflanze nicht? Das Schneeglöckchen produziert mit Hilfe der Zwiebel Eigenwärme von etwa 8 bis 10 Grad und lässt den Schnee somit schmelzen.
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"Als Gott die ganze Natur erschuf und er den Bäumen, Gräsern und Blumen all die schönen und prachtvollen Farben schenkte, gab er dem Schnee keine Farbe. Traurig wanderte der Schnee von Blume zu Blume und bat diese, ihm etwas von ihrer Farbe abzugeben. Doch alle Blumen wiesen ihn ab. Nur das zierliche Schneeglöckchen hatte Mitleid und bot dem Schnee von seinem Weiß an. Seitdem ist der Schnee weiß. Aus Dankbarkeit ist das Schneeglöckchen die einzige Blume die im Schnee blühen darf."
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