„Es war einmal- so fangen doch alle guten Geschichten an, oder?
Also von vorne: Es war einmal ich, der Osterhase. Ich wollte mir mal ein paar Tage Auszeit gönnen, denn ich habe ja das ganze Jahr über soooo ein anstrengendes Leben. Ihr wisst schon, ich muss meine Ostereierlegehennen verwöhnen und massieren und natürlich dieses ganze Geplane wegen der Verstecke. Jaja, das mit den Verstecken beschäftigt mich ganz schön, denn die Kinder werden immer schlauer und die Geschenke immer größer und naja irgendwie werden die Geheimplätze immer weniger.
Jedenfalls wollte ich mir ein paar Tage Urlaub gönnen. Alle haben mir immer von ihren tollen Osterferien erzählt und so dachte ich mir: „Is‘ ja wurscht, ich fahr‘ einfach mal über Ostern weg!“ Gesagt, geplant und dann, naja, dann habe ich mit meinen Hühnern geredet- Mann war das ein Gezeter und Gegacker „Wie kannst du nur?“ „Warum lässt du uns in Stich?“ „Wer soll denn dann die ganzen Eier verstecken?“ Und so weiter und so fort. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie mir der Schädel gebrummt hat. Aber kein Betteln meiner Hennen half, ich brauchte Urlaub und so organisierte ich eine Aushilfe: meinen kleinen Bruder.
Jetzt konnte ich endlich weg. Und so fuhr ich ins schöne Südtirol in ein kleines, aber feines Dorf namens Klobenstein, das auf dem Ritten, ein Hügel oberhalb von Südtirols Landeshauptstadt Bozen liegt. Von da aus hatte ich eine Aussicht, eine Aussicht hatte ich, ich sag’s euch. Der herrlichste Blick auf ganz viele tolle Berge. Ich konnte mir sogar einige der Namen der Berge merken- der Schlern, der Lang- und der Plattkofel und natürlich der Rosengarten- der hat in den schönsten Rot- und Rosatönen geleuchtet- wenn das meine Hennen gesehen hätten…
Da bin ich also über den Ritten gehoppelt und habe gar einige Wanderurlauber gesehen, die alle das Frühlingserwachen genossen haben. Das war aber auch wirklich schön, wie die ganzen Blumen und Bäumen angefangen haben, sich der Sonne entgegenzustrecken. Die Vögel haben gezwitschert und ich konnte ungehindert meine Umgebung erkunden.
Als ich so rumhoppelte- natürlich war ich mit einem Hut und einer Sonnenbrille ausgezeichnet getarnt- da sah ich sie. Die schönste Häsin, die ich je gesehen, gerochen und gehört habe. Ich war verliebt, mehr als nur verliebt, die Frühlingsgefühle hatten zugeschlagen und voll getroffen. Ich musste sie kennen lernen. Langsam näherte ich mich der kleinen eingezäunten Wiese, auf der sie ihren frischen Löwenzahn mümmelte. Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm, aber ich sprach sie an. Wir verstanden uns gut und als ich sie einlud, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, sagte sie sofort zu.
Natürlich konnte ich dieser anmutigen Häsin nicht zumuten mit mir über Stock und Stein zu hoppeln- und als erfahrener Hasenmann wusste ich klarerweise auch, dass ich das Herz meiner Angebeteten nur über einen ausgiebigen Einkaufsbummel gewinnen konnte. Zum Glück hatte ich die RittenCard, so konnten wir gratis mit dem Rittner-Bähnchen und der Seilbahn eine romantische Fahrt nach Bozen machen und dort ausgiebig unter den Lauben nach schönen Dingen Ausschau halten.
Natürlich durfte Kultur nicht fehlen und sahen wir uns auch den Ötzi an, die berühmte Gletschermumie. Nach den wenigen Stunden, die ich nun mit meiner Herzallerliebsten verbrachte, wollte und konnte ich ihr einfach noch nicht Lebwohl sagen und so führte ich sie noch in eine der vielen Pizzerias aus. Bei einer leckeren Pizza mit Rucola und Karotten konnte ich mich nicht beherrschen und fragte sie, ob sie die restliche Zeit meines Urlaubs meine Begleiterin sein wollte. Sie sagte JA, ja sie hat JA gesagt. Ihr könnt euch meine Freude kaum vorstellen, oder?
So verbrachten wir noch wunderschöne Tage: Wir fuhren auf das RittnerHorn, von dem aus wir die noch schneebedeckten Bergspitzen und die frühlingshafte Landschaft im Tal bewunderten. Wir besuchten das Bienenmuseum in Wolfsgruben und natürlich haben wir uns auch die berühmten Rittner Erdpyramiden angesehen. Am Abend haben wir mit unseren Gastgebern vom schönen Moosbachhof gemütlich zusammengesessen und ein bisschen „geratscht“.
Als ich wieder nach Hause musste, war mir ganz schwer ums Herz, wie sollte ich diese wundervolle Häsin einfach so gehen lassen. Was soll ich sagen, sie hat es mir einfach gemacht und gesagt: „Wenn du magst, komm ich mit dir mit!“
Nun ja das ist nun alles ganz lange her, meine herzallerliebste Häsin ist schon lange die Frau des Osterhasen und wir haben auch schon einige kleine Osterhäschen. Und jedes Jahr fahren wir auf den schönen Ritten, um unseren Urlaub zu verbringen.“
Also von vorne: Es war einmal ich, der Osterhase. Ich wollte mir mal ein paar Tage Auszeit gönnen, denn ich habe ja das ganze Jahr über soooo ein anstrengendes Leben. Ihr wisst schon, ich muss meine Ostereierlegehennen verwöhnen und massieren und natürlich dieses ganze Geplane wegen der Verstecke. Jaja, das mit den Verstecken beschäftigt mich ganz schön, denn die Kinder werden immer schlauer und die Geschenke immer größer und naja irgendwie werden die Geheimplätze immer weniger.
Jedenfalls wollte ich mir ein paar Tage Urlaub gönnen. Alle haben mir immer von ihren tollen Osterferien erzählt und so dachte ich mir: „Is‘ ja wurscht, ich fahr‘ einfach mal über Ostern weg!“ Gesagt, geplant und dann, naja, dann habe ich mit meinen Hühnern geredet- Mann war das ein Gezeter und Gegacker „Wie kannst du nur?“ „Warum lässt du uns in Stich?“ „Wer soll denn dann die ganzen Eier verstecken?“ Und so weiter und so fort. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie mir der Schädel gebrummt hat. Aber kein Betteln meiner Hennen half, ich brauchte Urlaub und so organisierte ich eine Aushilfe: meinen kleinen Bruder.
Jetzt konnte ich endlich weg. Und so fuhr ich ins schöne Südtirol in ein kleines, aber feines Dorf namens Klobenstein, das auf dem Ritten, ein Hügel oberhalb von Südtirols Landeshauptstadt Bozen liegt. Von da aus hatte ich eine Aussicht, eine Aussicht hatte ich, ich sag’s euch. Der herrlichste Blick auf ganz viele tolle Berge. Ich konnte mir sogar einige der Namen der Berge merken- der Schlern, der Lang- und der Plattkofel und natürlich der Rosengarten- der hat in den schönsten Rot- und Rosatönen geleuchtet- wenn das meine Hennen gesehen hätten…
Da bin ich also über den Ritten gehoppelt und habe gar einige Wanderurlauber gesehen, die alle das Frühlingserwachen genossen haben. Das war aber auch wirklich schön, wie die ganzen Blumen und Bäumen angefangen haben, sich der Sonne entgegenzustrecken. Die Vögel haben gezwitschert und ich konnte ungehindert meine Umgebung erkunden.
Als ich so rumhoppelte- natürlich war ich mit einem Hut und einer Sonnenbrille ausgezeichnet getarnt- da sah ich sie. Die schönste Häsin, die ich je gesehen, gerochen und gehört habe. Ich war verliebt, mehr als nur verliebt, die Frühlingsgefühle hatten zugeschlagen und voll getroffen. Ich musste sie kennen lernen. Langsam näherte ich mich der kleinen eingezäunten Wiese, auf der sie ihren frischen Löwenzahn mümmelte. Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm, aber ich sprach sie an. Wir verstanden uns gut und als ich sie einlud, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, sagte sie sofort zu.
Natürlich konnte ich dieser anmutigen Häsin nicht zumuten mit mir über Stock und Stein zu hoppeln- und als erfahrener Hasenmann wusste ich klarerweise auch, dass ich das Herz meiner Angebeteten nur über einen ausgiebigen Einkaufsbummel gewinnen konnte. Zum Glück hatte ich die RittenCard, so konnten wir gratis mit dem Rittner-Bähnchen und der Seilbahn eine romantische Fahrt nach Bozen machen und dort ausgiebig unter den Lauben nach schönen Dingen Ausschau halten.
Natürlich durfte Kultur nicht fehlen und sahen wir uns auch den Ötzi an, die berühmte Gletschermumie. Nach den wenigen Stunden, die ich nun mit meiner Herzallerliebsten verbrachte, wollte und konnte ich ihr einfach noch nicht Lebwohl sagen und so führte ich sie noch in eine der vielen Pizzerias aus. Bei einer leckeren Pizza mit Rucola und Karotten konnte ich mich nicht beherrschen und fragte sie, ob sie die restliche Zeit meines Urlaubs meine Begleiterin sein wollte. Sie sagte JA, ja sie hat JA gesagt. Ihr könnt euch meine Freude kaum vorstellen, oder?
So verbrachten wir noch wunderschöne Tage: Wir fuhren auf das RittnerHorn, von dem aus wir die noch schneebedeckten Bergspitzen und die frühlingshafte Landschaft im Tal bewunderten. Wir besuchten das Bienenmuseum in Wolfsgruben und natürlich haben wir uns auch die berühmten Rittner Erdpyramiden angesehen. Am Abend haben wir mit unseren Gastgebern vom schönen Moosbachhof gemütlich zusammengesessen und ein bisschen „geratscht“.
Als ich wieder nach Hause musste, war mir ganz schwer ums Herz, wie sollte ich diese wundervolle Häsin einfach so gehen lassen. Was soll ich sagen, sie hat es mir einfach gemacht und gesagt: „Wenn du magst, komm ich mit dir mit!“
Nun ja das ist nun alles ganz lange her, meine herzallerliebste Häsin ist schon lange die Frau des Osterhasen und wir haben auch schon einige kleine Osterhäschen. Und jedes Jahr fahren wir auf den schönen Ritten, um unseren Urlaub zu verbringen.“
Na auch Lust bekommen auf einen Urlaub bei uns am Moosbachhof?
Wir würden uns freuen, sie als Gast begrüßen zu dürfen und als Freund zu verabschieden.