Ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie ist die sagenumwobene Kuppe auf 2.003 m: die hohe Reisch in Sarntal.
Unzählige aus Stein geschichtete „Männchen“ – die stoanernen Mandeln – trotzen hier Wind und Wetter. Die Ursprünge gehen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Steinzeit zurück und der geheimnisvolle Zauber, der von diesen Steinmännchen ausgeht ist einzigartig. Ursprünglich dienten die „stoanernen Mandln“ als Wegweiser im Gebirge, doch die große Anzahl dieser steinernen Figuren, wie man sie im Sarntal findet, ist eine Seltenheit. In den letzten Jahren haben auch viele Wanderer eigene kleine Stoanmandln aus flachen Steinen aufgeschichtet.
Die Wanderung zu den Stoanernen Mandln ist leicht und problemlos.
Die Stoanernen Mandeln waren dem Volksmund nach, ein beliebter Hexentreffpunkt. Es wird erzählt, dass der Teufel sich an diesem Ort zusammen mit den Hexen traf, um gewaltige Unwetter zu brauen und Kleinkinder zu verspeisen.
Auch die bekannteste Hexe des Sarntals, "die Pachlerzottl", trieb sich gewöhnlich in dieser Gegend herum. Bei der Hexe „Pachlerzottl“ handelt es sich um eine Sarnerin- ihr wahrer Name war Barbara Pachlerin. Bereits als Kind wurde Barbara von den Bewohnern von Auen (Ortschaft in Sarntal) verdächtigt, eine Hexe zu sein. Aus diesem Grund verließ sie, nach ihrer Heirat mit dem Eigentümer des Hofes Pachler, den Ort ihrer Kindheit. Sie zog, in der Hoffnung, in Frieden und weit weg von dem bösen Gerede leben zu können, nach Windlahn. Leider nährten der Neid der Nachbarn und die eigenartigen Angewohnheiten der jungen Frau auch in dem neuen Wohnort Verdächtigungen. Barbara zog sich zurück und begann ein einsames Leben zu führen, bei dem sie manchmal herumstreifte, ohne auf ihr unordentliches Äußeres zu achten. Somit erhielt sie den Spottnamen "Pachlerzottl". Am 28. August 1540 wurde Barbara nach zahllosen Folterungen im Schloss Reineck, wo sie eingesperrt wurde, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
Unzählige aus Stein geschichtete „Männchen“ – die stoanernen Mandeln – trotzen hier Wind und Wetter. Die Ursprünge gehen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Steinzeit zurück und der geheimnisvolle Zauber, der von diesen Steinmännchen ausgeht ist einzigartig. Ursprünglich dienten die „stoanernen Mandln“ als Wegweiser im Gebirge, doch die große Anzahl dieser steinernen Figuren, wie man sie im Sarntal findet, ist eine Seltenheit. In den letzten Jahren haben auch viele Wanderer eigene kleine Stoanmandln aus flachen Steinen aufgeschichtet.
Die Wanderung zu den Stoanernen Mandln ist leicht und problemlos.
Die Stoanernen Mandeln waren dem Volksmund nach, ein beliebter Hexentreffpunkt. Es wird erzählt, dass der Teufel sich an diesem Ort zusammen mit den Hexen traf, um gewaltige Unwetter zu brauen und Kleinkinder zu verspeisen.
Auch die bekannteste Hexe des Sarntals, "die Pachlerzottl", trieb sich gewöhnlich in dieser Gegend herum. Bei der Hexe „Pachlerzottl“ handelt es sich um eine Sarnerin- ihr wahrer Name war Barbara Pachlerin. Bereits als Kind wurde Barbara von den Bewohnern von Auen (Ortschaft in Sarntal) verdächtigt, eine Hexe zu sein. Aus diesem Grund verließ sie, nach ihrer Heirat mit dem Eigentümer des Hofes Pachler, den Ort ihrer Kindheit. Sie zog, in der Hoffnung, in Frieden und weit weg von dem bösen Gerede leben zu können, nach Windlahn. Leider nährten der Neid der Nachbarn und die eigenartigen Angewohnheiten der jungen Frau auch in dem neuen Wohnort Verdächtigungen. Barbara zog sich zurück und begann ein einsames Leben zu führen, bei dem sie manchmal herumstreifte, ohne auf ihr unordentliches Äußeres zu achten. Somit erhielt sie den Spottnamen "Pachlerzottl". Am 28. August 1540 wurde Barbara nach zahllosen Folterungen im Schloss Reineck, wo sie eingesperrt wurde, zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.